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Rampe ist einsatzbereit

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Vier Meter hoch und 20 Meter lang ist die Rampe, die den Seifenkisten am 31. August beim ersten Steinhagener Seifenkistenrennen ordentlich Schwung geben soll. Das Gerüst wurde von der Firma Arwika Gerüstbau zusammengeschraubt, die Piste baute die Tischlerei Soetebier. Die Rampe soll auf der Straße Am Pulverbach aufgebaut werden. Von der Rampe aus sollen die Flitzer durch den 230 Meter langen Parcours bis zum Parkdeck fahren - und das in möglichst kurzer Zeit. „Jeder Teilnehmer soll vier Durchläufe fahren”, erklärt Mitorganisator Jürgen Birkenhake. Die Zeit der einzelnen Durchläufe wird am Ende zusammengerechnet. Die schnellsten Seifenkistenflitzer bekommen einen Pokal und einen Sachpreis. 49 Anmeldungen haben die Organisatoren aus den Reihen der Wirtegemeinschaft, der Fahrschule Stötzel und der Gemeinde Steinhagen bereits entgegengenommen. Doch bevor die Teilnehmer auf die Piste dürfen, wurde die Rampe von Björn Sassenroth zunächst getestet. Der Moderator und Eventmanager ist Experte in Sachen Seifenkistensprints und weiß, worauf es ankommt. Mehr als zehnmal hat der Bielefelder am Samstag die Rampe getestet und schließlich für gut befunden. Allein oder zu zweit pro Kiste Das Seifenkisten-Rennen unter dem Namen »Steinhagener Pulverbach-Cup« wird an jenem Samstag zwischen 12 und 18 Uhr ausgetragen. Zuerst startet die Bobbycar-Klasse mit Kindern von drei bis sechs Jahren, danach die Junior-Klasse I (Kinder von sieben bis zwölf Jahren) und dann die Junior-Klasse II (für 13- bis 18-Jährige). Eigenbau der Seifenkisten ist erwünscht, aber nicht erforderlich. Nach der Damen-Klasse nur für Frauen startet die Freie Klasse I, bei der nur eine Person in der Seifenkiste sitzen darf. Und die muss zwingend selbst gebaut sein. Bei der Schlussklasse, der Freien Klasse II, sollen zwei Personen in der Seifenkiste sitzen.

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